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Hochsensible Menschen sind Menschen, die besonders feinfühlig und empfindsam sind. Sie haben aufgrund einer physiologischen Disposition ihres Nervensystems eine erhöhte Empfänglichkeit für Reize - und zwar sowohl für äußere Reize wie z.B. Geräusche oder Gerüche als auch für innere wie z.B. Erinnerungen, Vorstellungen, Gedanken. Diese erhöhte Aufnahmebereitschaft für Reize führt dazu, dass hochsensible Menschen mehr Informationen aufnehmen als ihre nicht hochsensiblen Mitmenschen, so dass sie Dinge registrieren können, die anderen entgehen: Z.B. nehmen hochsensible Menschen subtile Veränderungen in ihrer Umgebung viel stärker wahr und können so wertvolle Hinweise und Informationen an andere weitergeben. In den Texten findet sich Einiges zu den Vorzügen, die mit dieser erhöhten Offenheit für Reize einhergehen.

In unserer modernen Kultur kann sich eine hohe Sensibilität aber auch ungünstig auf das Leben hochsensibler Menschen auswirken, nämlich dann, wenn es zu einer Überreizung kommt. Was andere nicht stört wie z.B. laute Musik oder starke Gerüche, kann für hochsensible Menschen stark stimulierend und somit sehr stressig sein. Die meisten Menschen können laute Sirenen, grelles Licht oder starken Geruch einfach ignorieren, während sich hochsensible Menschen dadurch stark beeinträchtigt fühlen und in einen äußerst unangenehmen Zustand der Übererregung geraten können. In einem solchen Zustand wird ein Mensch überwältigt von der Masse der Information, die er aufgenommen hat und verarbeiten muss. Unter der Rubrik Tipps finden sich einige Hinweise, wie man mit solchen Situationen umgehen bzw. diese vermeiden kann. Da die erhöhte Reizempfänglichkeit zu schnellerer Erschöpfung führt, ist es wichtig, sich Auszeiten zu nehmen, in denen man sich regenerieren kann.

Woher kommt die hohe Sensibilität ?

Man geht davon aus, dass eine hohe Sensibilität bei ca. 2/3 aller hochsensiblen Menschen vererbt wurde und sich dann bereits im Babyalter zeigt als höhere Empfindsamkeit gegenüber neuen unerwarteten Reizen z.B. gegenüber Lärm, neuer Nahrung oder Kleidung. Dies kann dazu führen, dass ein Baby häufiger schreit. Zudem scheinen hochsensible Babys eher aus dem Schlaf gerissen zu werden, sie lachen häufiger und machen insgesamt einen sehr wachen Eindruck. Bei ca. 1/3 aller hochsensibler Menschen kann sich die hohe Sensibilität aber auch im Verlauf des späteren Lebens, z.B. durch viele stressreiche Erfahrungen gebildet haben.

Warum lehnen viele Menschen ihre Sensibilität ab ?

In unserer Kultur wird Sensibilität gemeinhin mit Schwäche gleichgesetzt und verpönt. Die meisten hochsensiblen Menschen werden in ihrer Kindheit die Erfahrung gemacht haben, dass sie mit ihrer sensiblen Veranlagung auch abgelehnt wurden. Als Erwachsene haben sie dann unter Umständen ein Leben lang das Gefühl, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, sie nicht recht hineinpassen oder einen Fehler haben, den es auszumerzen oder zumindest zu verstecken gilt. Zudem wird es für hochsensible Menschen schwieriger, in einer immer lauter, greller und schneller werdenden Umwelt zufrieden zu leben und zu arbeiten.

Hochsensibel zu sein ist kein Fehler, es ist eine Eigenschaft.

Ein besonders empfängliches und feines Nervensystem zu haben, ist keine Schande. Es ist nicht krank. Es ist anders.

Hochsensibel zu sein kann ein Gewinn sein. Die Fähigkeit, schon feinste Veränderungen wahrnehmen zu können, Stimmungen und Situationen zu erfassen, ist in vielen Lebensbereichen und Berufen enorm wichtig, denn sie bildet die Basis für Intuition, Kreativität und ist unabdingbar für eine einfühlsame Kommunikation



 
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  ....und wenn mich jemand am ende aller tage fragt : warst du mit deinem leben zufrieden? dann sage ich demjenigen: es war eine achterbahnfahrt aber nun sind chips alle ......
 
Eine Entschuldigung....  
  Eine Entschuldigung an die, denen ich wehgetan habe, es war nie meine Absicht....und doch passiert es immer wieder. Ich habe niemals behauptet, ich sei vollkommen oder fehlerfrei, im Gegenteil....  
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